So radeln Sie sich gesund

AOKOb mit dem Fahrrad, S-Pedelec oder E-Bike – wer radelt, tut etwas für Umwelt, Ausdauer, Fitness und fürs Herz.

Wie gesund ist tägliches Radfahren? 

Fahrradfahren ist ein "Vielkönner in Sachen Gesundheit". Die Ausdauer wird gesteigert, die Lunge trainiert sowie die Gesäß- und Beinmuskulatur gekräftigt. Das gleichmäßige Strampeln schützt vor Herzerkrankungen und stärkt auch das kranke Herz. So kann das Fortschreiten einer koronaren Herzkrankheit verlangsamt, zum Teil gestoppt oder sogar – in Einzelfällen – zurückgebildet werden. Außerdem werden Hüft- und Kniegelenke geschont, da das meiste Körpergewicht auf dem Sattel ruht.

Wer ein paar Pfunde zu viel hat, verbrennt beim Radfahren zudem Kalorien: Bei einer halben Stunde mit einer Geschwindigkeit von 15 bis 20 Stundenkilometern ebenerdig sind dies etwa 150 bis 250 Kilokalorien. Wer schneller oder bergauf fährt, steigert den Kalorienverbrauch: bei 30 Stundenkilometern verbrennen Sie etwa 450 Kilokalorien in 30 Minuten.

Fünf Fragen rund ums Radfahren

Gut für das Herz? Regelmäßiges Fahrradfahren mit mäßiger Anstrengung kräftigt das Herz und belebt die Herzkranzgefäße. Im besten Falle entwickeln sich natürliche „Bypässe“: Das heißt, Gefäße, die Engstellen umlaufen, weiten sich.

Wie oft? Laut Empfehlung der Deutschen Herzstiftung ist es ratsam, fünfmal pro Woche mindestens zehn Minuten, bestenfalls eine halbe Stunde aufs Rad zu steigen. Dabei reicht es oft schon, alltägliche Erledigungen wie Einkaufen, Arzttermine oder den Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad zurückzulegen. Bevor es aufs Rad geht, sollten Herzerkrankte dies jedoch mit ihrer Kardiologin oder ihrem Kardiologen besprechen.

Wie intensiv? Mit einem Pulsmesser kann kontrolliert werden, ob sich die Herzfrequenz in einem akzeptablen Bereich bewegt. Ansonsten gilt: Es ist in Ordnung, sich anzustrengen, aber Sie sollten nicht ins Keuchen kommen. Bei Herzbeschwerden oder Atemnot stoppen Sie das Radeln und suchen bitte eine Ärztin oder einen Arzt auf.

Welches Rad? Ob einfaches Fahrrad, E-Bike, Pedelec oder auch das stehende Fahrrad, das Ergometer zu Hause: Alle eignen sich dafür, Ihr Herz zu stärken.

Und sonst? Radfahren hebt die Stimmung und kann depressiven Verstimmungen vorbeugen. Es trainiert die Atemmuskulatur, wodurch sich das Risiko für Atemwegsinfekte verringert. Zudem wird die untere Rückenmuskulatur durchs gleichmäßige Treten angeregt.

„Mit dem Rad zur Arbeit“ – mehr Fitness im Alltag

Machen Sie Ihren Weg zur Arbeit und Uni zum persönlichen Fitnessprogramm. Auch in diesem Jahr zählt: Fahrten rund ums Homeoffice zählen.

Im Aktionszeitraum von Mai bis August radeln Sie im Team oder allein und schon ab 20 geradelten Tagen können Sie attraktive Preise gewinnen. Und das Beste: es ist völlig kostenfrei.

Mehr Informationen gibt es hier: www.mdrza.de/nordost

 

Bildquelle: AOK

Wiedereinstieg in den Sport: So werden Sie wieder fit

Es gibt viele Gründe für eine Trainingspause. Ob Sie eine Erkältung, eine Verletzung oder ein voller Terminkalender daran gehindert hat, Sport zu treiben – der Wiedereinstieg ist nicht immer leicht.

Bereits bei einer Sportpause von sechs Wochen muss sich der Bewegungsapparat zunächst wieder an die spezifische Belastung gewöhnen. Das gilt besonders für Sportarten, bei denen die Gelenke stark beansprucht werden und Muskeln wie Bänder Schwerstarbeit leisten – etwa beim Laufen. Schwimmer und Radfahrer haben es im Vergleich etwas leichter. Der Wiedereinstieg nach einer trainingsfreien Zeit sollte also vernünftig geplant werden.

Nehmen Sie Ihr gewohntes Training wieder auf, ob Krafttraining, Laufen, Schwimmen oder Funktionsgymnastik, aber erwarten Sie nicht die gleiche Leistung wie vor der Sportpause. Selbst bei deutlich geringerer Intensität müssen Sie vermutlich mit einem Muskelkater rechnen. Etwa 48 Stunden nach dem Training ist er am schlimmsten, aber nach 72 Stunden meist überstanden.

So vermeiden Sie Verletzungen beim Wiedereinstieg in den Sport:

  • Beginnen Sie mit einfachen Übungen, die die wichtigsten Muskelgruppen wie die Brust-, Rücken- oder Oberschenkelmuskulatur stärken, und mit einem weniger intensiven Training, zum Beispiel mit einer lockeren Laufrunde oder mit Walking, statt direkt in hohem Tempo zu joggen.
  • Wärmen Sie sich auf. Warme Muskeln sind elastischer und weniger anfällig für Zerrungen als kalte Muskeln.
  • Halten Sie zwischen den einzelnen Trainings ca. 48 Stunden Pause ein, damit sich die Muskeln erholen können. Während dieser Erholung wächst der Muskel.

Wiedereinstieg in den Sport nach einer Corona-Infektion

Sportler müssen nach einer Corona-Infektion eine Trainingspause einlegen, um Komplikationen wie eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) oder Herzrhythmusstörungen zu vermeiden. Selbst bei symptomfreiem oder mildem Verlauf ist eine ärztliche Untersuchung empfehlenswert, um die körperliche Belastbarkeit zu prüfen. Experten raten:

  • Verlief die Covid-19-Erkrankung ohne Symptome, sollten Sie mindestens 14 Tage auf Sport verzichten.
  • Bei einem milden Verlauf mit Husten oder Fieber sollte die Trainingspause zwei bis vier Wochen dauern.
  • Schwere Verläufe verlangen eine längere Sportabstinenz: mindestens vier Wochen nach einer Lungenentzündung und mindestens drei Monate Sportpause nach einer Herzmuskelentzündung.

Sport nach Pause: So klappt es mit dem Wiedereinstieg

Was gehört zur richtigen Männervorsorge?

Wenn es um Vorsorge geht, überlassen Männer den Frauen gerne das Feld. Nur 40 Prozent der Männer gehen regelmäßig zur Krebsvorsorge, so das Robert-Koch-Institut.

Dabei ist Früherkennung wichtig.

Früherkennung verschafft wertvolle Zeit. Je früher ein Tumor oder seine Vorstufen erkannt und behandelt werden, desto größer sind die Heilungschancen. Bei der Früherkennung von Darmkrebs lassen sich Vorstufen des Krebses entfernen und damit sogar eine Krebserkrankung verhindern.

Die Krebsfrüherkennung beim Mann konzentriert sich speziell auf zwei Tumore, die früh erkannt werden können: Darmkrebs und Prostatakrebs. Die gesetzliche Darmkrebsvorsorge setzt bei Männern früher an als bei Frauen, da Männer ein etwas höheres Risiko haben, an dieser Krebsform zu erkranken.

Zur Früherkennung von Darmkrebs gibt es zwei Verfahren: den Stuhltest und die Darmspiegelung. Bei der Prostatakrebsvorsorge werden die äußeren Geschlechtsorgane, die in der Körperregion liegenden Lymphknoten sowie die Prostata selbst abgetastet.

Movember - Zeichen setzen für Männergesundheit

Der Name Movember ist eine Kombination aus November und „Moustache“, dem französischen Wort für Schnurrbart. Seit 2003 ruft die Movember Foundation e.V. Jahr für Jahr die Männerwelt auf, sich im November einen Schnurrbart wachen zu lassen, um auf Männergesundheit und die Wichtigkeit von Früherkennungsuntersuchungen aufmerksam zu machen. Teilnehmer können sich auf einer Aktionsseite registrieren und mir ihrem Schnurrbart ein sichtbares Zeichen für die Männergesundheit setzen – auch außerhalb der Webseite. Natürlich können auch Frauen bei der Aktion mitmachen -  es gibt viele entsprechende Bildfilter oder auch den „Schnurrbart am Stiel“, den sie sich beim Fotografieren vor das Gesicht halten können.

Viele Sportlerinnen und Sportler fragen sich, wie sich Essen und Trainieren in Einklang bringen lassen. Sollte man vor oder nach dem Essen trainieren?

Für das Essen vor dem Sport gibt es keine festen Regeln. Tatsache ist, dass intensives Training auf nüchternen Magen wenig bringt. Im Gegenteil: Wer sich intensiv betätigt, läuft Gefahr, dass Muskelmasse abgebaut wird, wenn er zu wenig isst. Mahlzeiten etwa zwei Stunden vor dem Sport sind ideal. Die Speisen sollten leicht sein und wenig Fett, aber mehr langkettige Kohlenhydrate enthalten. Diese werden langsamer abgebaut und liefern länger Energie.

Der ideale Zeitpunkt für das Essen nach dem Training ist abhängig vom persönlichen Trainingsziel. Wer Fett verbrennen und Gewicht verlieren möchte, wartet nach dem Training am besten zwei bis drei Stunden zur nächsten Mahlzeit.  Wer allerdings Muskeln sowie Körpergewicht aufbauen möchte, sollte die Mahlzeiten idealerweise 30 bis 60 Minuten nach dem Training verzehren. Dadurch wird das „anabole Zeitfenster“ genutzt, welches für den Muskelaufbau und die Regeneration wichtig ist.

Wie sinnvoll sind Proteinriegel?

Die Nahrungsmittelindustrie wirbt vor allem damit, dass Proteine den Muskelaufbau und die Regeneration beim Sport unterstützen. Grundsätzlich stimmt das. Aber ist es deswegen sinnvoll, als Sportler zu Proteinriegeln, Proteinshakes oder anderen „High Protein“-Produkten zu greifen? Die Experten der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) sagen: Nein. Aus ernährungsphysiologischer Sicht sind High-Protein-Produkte überflüssig, da der normale tägliche Proteinbedarf sich bei einer ausgewogenen Ernährung problemlos aus natürlichen Quellen decken lässt.

Sind Proteinriegel gesund?

Proteinriegel sind in der Regel hochverarbeitete Produkte, die mit einer naturbelassenen Ernährung nicht viel zu tun haben. Viele Sportriegel enthalten zudem reichlich Zucker oder Austauschstoffe wie Glukosesirup, Fruktosesirup und Invertzuckersirup. Somit gleichen sie eher einer Süßigkeit und sollten auch als solche nur in Maßen genossen werden. Darüber hinaus sind sie häufig mit Vitaminen und Mineralstoffen angereichert, sodass es bei übermäßigem Verzehr zu einer Überversorgung mit einzelnen Nährstoffen kommen kann.

Bei einer erhöhten Proteinzufuhr ist es außerdem wichtig, auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.

Gründe für Sport

Im Grunde ist jedem bewusst, dass regelmäßige Bewegung wichtig ist, sowohl für den Körper als auch für die Seele. Trotzdem kommt immer wieder etwas in die Quere – manchmal Termine, manchmal das Wetter, meistens die Bequemlichkeit. Deswegen ist es wichtig, sich regelmäßig bewusst zu machen, wie positiv sich Sport auf unseren Körper auswirkt und dass er sogar langfristig unsere Gesundheit beeinflussen kann.

Fünf gute Gründe, warum es sich lohnt, aktiv zu werden:

1. Rundum fit
Regelmäßige Bewegung stärkt Herz und Kreislauf: Schon 8 Minuten Training pro Tag reichen aus, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu 20 Prozent zu verringern.

2. Besser drauf
Wer sich viel bewegt, fühlt sich besser, ausgeglichener und wird gelassener. Sobald wir uns körperlich anstrengen, schüttet unser Körper Botenstoffe aus, sogenannte Endorphine, die Glücksgefühle auslösen.

3. Seltener verschnupft
Sport kann das Immunsystem nachhaltig stärken. Dadurch bleibt der Körper vor Infektionskrankheiten besser geschützt.

4. Ganz entspannt
Moderate Bewegung wirkt sich auf das Gleichgewicht zwischen An- und Entspannung aus, wodurch Stress abgebaut werden kann. Zudem senkt vor allem Ausdauersport den Cortisolspiegel und den damit verbundenen Stresspegel.

5. Freier Kopf
Sport hilft uns dabei, abzuschalten. Doch nicht nur das: Er kann uns sogar bei Kopfschmerzen helfen. So kann regelmäßiger Ausdauersport, wie Radfahren oder Laufen, die Häufigkeit von Migräne-Anfällen verringern.

Schon gewusst?
Ein Fitness-Tracker motiviert und die Bewegung tut gut. Und wir motivieren dich:
Mit bis zu 50 Euro jedes zweite Kalenderjahr für Pulsmesser, Fitness-Tracker und andere digitale Fitness-Messgeräte. Dies und vieles mehr macht das AOK-Gesundheitskonto möglich.

Gewohnheiten ändern: Tipps für neue Handlungsmuster

Gewohnheiten haben einige Vorteile: Sie erleichtern uns alltägliche Abläufe, da wir über sie nicht nachdenken müssen. Dies entlastet das Gehirn, sodass es effizienter arbeiten kann. Gleichzeitig vermitteln Gewohnheiten ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität – jedoch leider auch die ungesunden, wie etwa die Schokolade als Nervennahrung bei Stress.

Gute wie schlechte Gewohnheiten speichert das Gehirn dauerhaft ab. Sie zu ändern bedarf großer Willenskraft, da wir sie unbewusst ausüben. Der beste Weg, eine ungewünschte Gewohnheit zu ändern, besteht darin, diese durch eine neue zu ersetzen.

Hier ein paar verblüffend einfache Maßnahmen und Tipps für gesündere Verhaltensmuster:

  • Sie greifen bei Heißhunger sofort zu Süßem? Trinken Sie stattdessen ein Glas Wasser – das füllt den Magen. Ein Kaugummi befriedigt das Kaubedürfnis. Haben Sie stets einen gesunden Snack dabei, etwa eine kleine Packung Studentenfutter. Sie können sich auch einen „gesunden“ Raumduft beziehungsweise ein ätherisches Öl besorgen, beispielsweise mit Erdbeer- oder Apfelaroma. Forscher haben herausgefunden, dass Düfte unsere Entscheidungen beeinflussen und uns so beispielsweise Appetit auf etwas „Gesundes“ machen können.

  • Sie starren ständig auf Ihr Handy? Legen Sie Ihr Smartphone für eine Handypause mit dem Display nach unten auf den Tisch oder schalten Sie es auf lautlos, um häufige Ablenkungen zu vermeiden. Nehmen Sie achtsam wahr, in welcher Gemütsverfassung (Ärger, Stress) Sie zum Handy greifen. Überlegen Sie sich eine Alternative dazu, machen Sie einen Spaziergang oder genießen Sie eine heiße Tasse Tee.

  • Sie können sich nicht zum Sport motivieren? Am besten stellen Sie Ihre Laufschuhe und Sportkleidung als visuellen Anker direkt neben die Eingangstür. Suchen Sie sich einen Trainingspartner oder legen Sie einen konkreten Zeitpunkt fest: Das macht den Termin verbindlicher.

Mehr Informationen zu Gewohnheiten und weitere Tipps, wie man sie verändern kann gibt es hier: https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/motivation/gewohnheiten-aendern-tipps-fuer-neue-handlungsmuster/

Sport für Kinder: so bleiben die Kleinen mit Spaß dabei

Sport hat viele positive Einflüsse auf uns Menschen – und das nicht nur für Erwachsene. Wenn Kinder Sport treiben, kann das Kompetenzen in vielen Bereichen fördern – von sozialer Kompetenz, körperlicher Leistungsfähigkeit, Teamgeist, Fairness bis hin zu gestärktem Selbstbewusstsein.

Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination, Kraft, Konzentration: Verschiedene Sportarten fördern Kinder auf unterschiedliche Weise. Welche Sportart ein Kind ausübt, sollte jedoch nicht hauptsächlich vom Aspekt der Förderung abhängig sein. Viel wichtiger ist, dass der Spaß an Bewegung an erster Stelle steht. Denn ohne Spaß wird Sport zu einer Pflicht. Und hierzu zu motivieren wird ein regelmäßiger Kampf. Eltern sind daher gut beraten, eine Sportart für ihr Kind zu finden, die seinen Fähigkeiten und Interessen entspricht.

Spaß ist eine wichtige Grundlage, die Kinder dazu motiviert, am Ball zu bleiben. Doch auch feste Zeiten für den Sport und Aktivität in Gemeinschaft sind Anreize dafür, regelmäßig zu trainieren. Grundsätzlich stärkt Sport zwar das Selbstvertrauen, dennoch können manchmal auch negative Erlebnisse eintreten.

In diesen Fällen sollten die Eltern das Selbstbewusstsein des Kindes wieder aufbauen und es so dazu motivieren, mit dem Sport weiterzumachen.

Sport ist gesund und fördert die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern. Mit diesen Tipps unterstützen Sie die Vorteile des Kindersports:

  • Das Kind entscheidet: Auch wenn Eltern sich ihr Kind als Fußballprofi oder Primaballerina vorstellen, sollte immer das Kind entscheiden, welchen Sport es ausüben möchte – selbst wenn das bedeutet, dass das Kind eine Sportart wählt, in der es zwar weniger erfolgreich, aber dafür mit mehr Freude dabei ist.
  • Ausprobieren lassen: Kinder sollten am besten die Chance haben, verschiedene Sportarten auszuprobieren. Dafür gibt es auch Probestunden bei den meisten Vereinen. So können sich die Kinder die Sportart an sich, aber auch den Trainer und die Umgebung genauer ansehen, bevor eine Mitgliedschaft bei einem Verein geschlossen wird.
  • Kein falscher Ehrgeiz: Auf Kindern sollte in Sachen Sport kein Leistungsdruck liegen. Natürlich können Eltern das Kind dazu motivieren, sein Bestes zu geben. Aber sowohl Kinder als auch die Eltern müssen lernen, dass nun mal auch Verlieren zum Leben gehört.

Mit dem AOK Kinderbonus können Sie bei Ihren Kindern die Leidenschaft für Bewegung unterstützen:  für sportliche Aktivitäten, die fachmännisch angeleitet werden, kann es Punkte geben.

Der AOK-Kinderbonus besteht aus fünf Leveln, die an Altersgruppen gebunden sind (von Geburt an bis zum 15. Geburtstag). In jedem Level sammelt Ihr Kind entsprechend seiner Altersgruppe Punkte durch Vorsorgeuntersuchungen, Impfungen und sportliche Aktivitäten. Diese Punkte sind bares Geld wert: 100 Punkte entsprechen einem Euro. Die Punkte können dann zum Ende eines Alterslevels ausgezahlt werden.

Mehr Information unter www.aok.de/nordost/kinderbonus

Nasenspray: Nicht länger als eine Woche anwenden

In Deutschland, Europa und auf der gesamten Nordhalbkugel der Erde hat am 22. September 2021 der Herbst offiziell begonnen. Herbstzeit ist auch Erkältungszeit - abschwellende Nasensprays sind bei Schnupfen ein Segen: Innerhalb kürzester Zeit ist die Nase wieder frei.

Kein Wunder, dass viele Menschen sie bei einer Erkältung anwenden. Das Problem: Wird über eine Woche gesprayt, kann sich schnell eine physische Abhängigkeit von Nasenspray entwickeln, die zu Langzeitschäden an der Nasenschleimhaut führen und auch die Psyche erheblich beeinträchtigen kann.

Was hinter dem Teufelskreislauf steckt, wie Sie sich das Nasenspray abgewöhnen und welche natürlichen Helfer bei einer verstopften Nase helfen können, lesen Sie hier.

Newsletter abonnieren
Jetzt registrieren
Finde uns auf
Facebook
Suche

Werbeanzeige

Banner