Wir wollen die Spiele

LSB hat seine Info-Tour durch große Vereine fortgesetzt, um für Olympia in Berlin zu werben

Unter dem Motto „Olympische und Paralympische Spiele in Berlin - wie profitieren die Berliner Sportvereine?“ stellten sich LSB-Präsident Klaus Böger, Vize Isko Steffan, LSB-Direktor Heiner Brandi und sein Stellvertreter Frank Kegler den Fragen der Vereinsvertreter vom Berliner TSC, TSV GutsMuths, TSV Wittenau und  SV Pfefferwerk. Der DOSB will am 21. März über die Bewerberstadt entscheiden, mit der er ins Rennen um die Spiele 2024 oder 2028 gehen will – Berlin oder Hamburg?- und plant Ende Februar in beiden Städten Meinungsumfragen.

Die LSB-Vertreter machten bei den Vereinendeutlich, dass nicht nur die Durchführung der Spiele, sondern bereits die Bewerbung enorme Impulse für die Sportentwicklung sowie für die Sanierung und Modernisierung der Sportstätten auslösen wird. So habe der Senat kürzlich in einer Klausur im Zusammenhang mit der Olympiadiskussion beschlossen, in den kommenden zehn Jahren einen echten Investitionsschwerpunkt auf den Ausbau und die Sanierung von Sportstätten zu legen und dafür einen Olympiaplan schulische Sportstätten zum Aufbau hervorragender Trainingsstätten zu erstellen. Olympische und Paralympische Spiele 2024 oder 2028 in Deutschland werden, so die LSB-Vertreter, ein Entwicklungsmotor für den Vereinssport von morgen sein – nicht nur für den Spitzensport, sondern für die Sportentwicklung auf breiter Ebene – vom Ehrenamt bis zur Infrastruktur.

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