Spandauer Nachwuchssegler gehen mit der „Toby“ auf Fahrt

v.l.n.r.: Tobias Seiffert (Jugendwart SpYC), Jürgen Lucht (Vorsitzender SpYC), Martin Seeber (Geschäftsführer TOP Sportmarketing), Dr. Frederic Roßbeck (Vorstandsvorsitzender der Feuersozietät) und Jens Krüger (Abteilungsleiter Finanzen LSB Berlin)Bild 1 von 6
v.l.n.r.: Tobias Seiffert (Jugendwart SpYC), Jürgen Lucht (Vorsitzender SpYC), Martin Seeber (Geschäftsführer TOP Sportmarketing), Dr. Frederic Roßbeck (Vorstandsvorsitzender der Feuersozietät) und Jens Krüger (Abteilungsleiter Finanzen LSB Berlin) | © Camera 4

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Der Spandauer Yacht Club e.V. (SpYC) ließ Mitte Juni an der Scharfen Lanke erstmals die „Toby“ zu Wasser. Das weiß-blaue Segelboot der Klasse „Optimist“ ist ein Geschenk der Feuersozietät Berlin-Brandenburg Versicherung AG und dient nun dem Seglernachwuchs des Clubs als Trainingsboot. 

Der Vereinsvorsitzende Jürgen Lucht lud zur Schiffstaufe ans charmante Clubhaus an der Scharfen Lanke. Selbst die für große Taufen obligatorische Flasche Sekt durfte nicht fehlen, sie trug die passende Aufschrift: „Mit Sicherheit auf Ihr Wohl.“ Gemeinsam mit Dr. Frederic Roßbeck, Vorstandsvorsitzender der Feuersozietät, taufte Jürgen Lucht das Boot auf den Namen „Toby“ und übergab es der Jugendabteilung des Vereins. Auf dem Segel prangt gut sichtbar der Schriftzug der Feuersozietät. 

Namensgeber ist übrigens Jugendwart Tobias Seiffert, den im Verein alle nur „Toby“ nennen und der die Idee hatte, sich um den Optimisten zu bewerben. Die mit der Entscheidung beauftragte Jury wurde mit dem Nachwuchskonzept des Vereins überzeugt, das es auch Kindern aus sozial schwachen Familien ermöglicht, den Segelsport zu lernen und zu auszuüben. 

Jürgen Lucht in einer launigen Dankesrede: „Wir bedanken uns ganz herzlich bei der Feuersozietät. Der Spandauer Yacht Club hat sich seit vielen Jahren der Nachwuchsarbeit verpflichtet und treiben sie mit viel Geld und großer Unterstützung von vielen Seiten kontinuierlich voran. Durch die Spende können wir pro Woche bis zu vier Kinder mehr trainieren als bisher. Daher danke ich auch unserem Jugendwart Toby für die Idee und das Engagement, sich um das Boot zu bewerben. Gleichzeitig möchte ich die Feuersozietät erinnern, dass wir viele Nachwuchstrainer haben, denen sie allen ein Boot widmen könnten.“ 

Dr. Frederic Roßbeck: „Vielen Dank Herr Lucht, wir versuchen daran zu denken und freuen uns, dass unser ,Opti‘ hier ganz offensichtlich gut aufgehoben ist. Als größter Anbieter für Wassersportversicherungen engagieren wir uns gern im Sport und freuen uns auf eine langfristige Zusammenarbeit mit dem Landessportbund und den Vereinen. Wir wünschen der „Toby“ immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel!“ 

Die Feuersozietät hatte zum Auftakt einer intensiven Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Berlin das Boot für Berliner Vereine ausgelobt. Daraufhin hatte es zahlreiche starke Bewerbungen gegeben. Aber gewinnen konnte nur einer.

Autor: Claus Frömming

 

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