ENDSPURT für den „Zukunftspreis des Berliner Sports 2016“: 25.000 Euro Preisgeld für innovative Ideen und Projekte

Beim diesjährigen Vereinswettbewerb „Zukunftspreis des Berliner Sports“ werden 25.000 Euro Preisgeld ausgeschüttet. Noch bis einschließlich 31. Oktober 2016 können sich die im Landessportbund Berlin organisierten Vereine und Verbände wieder mit kreativen Ideen und innovativen Projekten bewerben. Belohnt werden besonderes Engagement und außergewöhnliche Initiativen.

Möglich machen die Preisgeld-Erhöhung von 20.000 auf 25.000 Euro die Projektpartner des LSB: Neben den langjährigen Unterstützern BSR, der LOTTO-Stiftung Berlin und REMONDIS konnte die degewo AG für den „Zukunftspreis des Berliner Sports“ gewonnen werden. Das Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro wird unter den besten zwölf statt bisher zehn Projekten ausgeschüttet. Der Sieger erhält 7.500 Euro.

Mitmachen dürfen alle im LSB organisierten Vereine und Verbände, die sich wie im Vorjahr in folgenden Kategorien bewerben können: „Umwelt“ (z.B. Abfallmanagement, Energieeffizienz, Wasserschutz), „Integration und Inklusion“ (z.B. Angebote für Flüchtlinge und Migranten), „Kinder und Jugendsport“ (z.B. Sport und Bildung, Nachwuchsarbeit) und „Projekte zur Vereinsentwicklung“ (z.B. Mitgliedergewinnung und -bindung). Darüber hinaus können sich die Vereine und Verbände aber auch völlig frei zu weiteren Themen bewerben.

Klaus Böger, Präsident des Landessportbundes Berlin: „Die rund 2.400 Sportvereine in Berlin sind äußerst vielfältig, innovativ und kreativ. Deshalb bin ich auch in diesem Jahr wieder fest davon überzeugt, dass wir interessante Bewerbungen für den Zukunftspreis erhalten und beispielhafte Projekte auszeichnen werden. Ich danke den Vereinen vorab fürs Mitmachen und den Sponsoren und Partnern für ihre Unterstützung.“

Sally Julian Rothholz, LSB-Vizepräsident für Wirtschaft & Marketing: „Wir freuen uns wieder auf viele außergewöhnliche Projekte. Dank des neuen und damit vierten Partners, der degewo AG, können wir noch mehr Vereine auszeichnen. Die Höhe des Preisgeldes ist für vergleichbare Aktionen in Deutschland einmalig. Mit 25.000 Euro liegen wir bundesweit vorn!“

Die Bewerbungen müssen bis 31. Oktober 2016 per Post, Fax oder Email eingegangen sein. Per Post an: Landessportbund Berlin, Herrn Gunnar Steeb, Jesse-Owens-Allee 2, 14053 Berlin, per Fax an: (030) 300 02-107; per Mail an: zukunftspreis@lsb-berlin.de.

Bewertet werden die eingereichten Projekte nach den Kriterien „Beitrag zur Sportentwicklung“, „Nachhaltigkeit“, „Originalität der Maßnahme“, „personeller und zeitlicher Einsatz“ sowie „Kommunikations- und Öffentlichkeitswirkung“.

 

Über die Vergabe des Preisgeldes entscheidet eine dreizehnköpfige Jury:

Klaus Böger, LSB-Präsident

Dr. Heiner Brandi, LSB-Direktor

Claudia Zinke, LSB-Vizepräsidentin für Sportentwicklung

Tobias Dollase, LSB-Vizepräsident Jugend

Thomas Härtel, LSB-Vizepräsident für Sportinfrastruktur

Sally Julian Rothholz, LSB-Vizepräsident für Wirtschaft & Marketing

Andreas Statzkowski, Staatssekretär der Senatsverwaltung für Inneres und Sport

Dr. Tanja Wielgoß, Vorstandsvorsitzende Berliner Stadtreinigung (BSR)

Dr. Marion Bleß, Vorstand LOTTO-Stiftung Berlin

Dr. Sven Heincke, Geschäftsführer REMONDIS GmbH & Co. KG

Claudia Sünder, Bereichsleiterin Kommunikation der degewo AG

Katrin Günther, rbb-Programmbereichsleiterin Service & Sport

Raik Hannemann, Ressortleiter Sport bei der Berliner Morgenpost

 

Das Preisgeld wird wie folgt ausgeschüttet:

1. Platz 7.500,00 Euro

2. Platz 5.500,00 Euro

3. Platz 3.000,00 Euro

4. Platz 2.000,00 Euro

5. + 6. Platz 1.500,00 Euro

7. + 8. Platz 1.000,00 Euro

Die Plätze 9 bis 12 erhalten jeweils 500 Euro als Dankeschön für die Präsentation vor der Jury.

Die ausgezeichneten Vereine haben die Preise gemäß ihrer Satzung zu verwenden. Eine Überprüfung der Mittelverwendung erfolgt durch den Landessportbund.

 

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