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Die Sport- und Gesundheitsmetropole Berlin steht vor einer Premiere:

Vor einem Jahr von Eishockey-Legende Sven Felski, Bob-Olympiasiegerin Mariana Jamanka und Klaus Böger, Ehrenpräsident des Landessportbundes Berlin (LSB), aus der Taufe gehoben, startet in wenigen Wochen an der Deutschen Hochschule für Gesundheit & Sport (DHGS) der gemeinsam mit dem LSB Berlin entwickelte, bundesweit einmalige Studiengang "Soziale Arbeit & Sport".

Der Studiengang bietet eine passgenaue Hochschulqualifikation für die breitgefächerten Aktionsfelder der sportorientierten sozialen Arbeit, umfasst sieben Semester und berechtigt zum Erwerb der staatlichen Anerkennung als Sozialpädagoge.

"Vermittelt werden den Studierenden dabei die notwendigen Kompetenzen, um in den komplexen und sehr verschiedenen Situationen der sportorientierten sozialen Arbeit kreativ und angemessen zu handeln. Berlin steht in diesem Bereich vor einer gesellschaftlichen Herkulesaufgabe, für die unsere künftigen Absolventen dringend benötigt werden" so der Direktor des DHGS-Instituts für Leistungssport & Trainerbildung, Prof. Dr. Jochen Zinner.

Neben dem LSB Berlin begleiten weitere Bildungspartner die Durchführung des Studienganges, so die Abteilung Sportförderung des 1. FC Union Berlin. Auch Toralf Kaltz (l.), Nachwuchstrainer des neuen Fußball-Bundesligisten, hat sich wie viele andere Interessenten in den vergangenen Wochen an der DHGS über den neuen Studiengang informiert und kürzlich seine Zulassungsunterlagen von Dr. Wolfgang Schebesch-Ruf (r.) erhalten, der die Professur für "Soziale Arbeit & Sport" an der DHGS inne hat.

Die Bewerbungsphase für den neuen Studiengang läuft bis zum 10. September. Am Sa., 31.8.2019, lädt die DHGS zudem alle Interessenten zu Ihrem Tag der offenen Tür ein (10-14 Uhr, Vulkanstr. 1, 10367 Berlin). Alle Infos zu "Soziale Arbeit & Sport" finden sich online unter:

https://www.dhgs-hochschule.de/studienangebot/bachelor/sport/soziale-arbeit-und-sport/