Nur ein mageres Unentschieden für die Füchse Berlin

Wie bitter! Drei Sekunden vor Schluss hämmert Melsungens Jens Schöngarth einen Freiwurf ins Netz und verdirbt Berlins Handball-Füchsen die Sieg-Party - 22:22 (11:10). Torhüter Silvio Heinevetter, der bis dahin fantastisch hielt (20 Paraden), konnte diesen Gewaltwurf nicht parieren. Die Füchse schlugen sich selbst. Das Spiel ein einziger Krampf. Unglaubliche 19 Fehlwürfe leistete sich das Team von Trainer Dagur Sigurdsson. Dazu vergab Alex Petersson 30 Sekunden vor Schluss (22:21) selbst den Siegtreffer.

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