Mit dem ausgeschriebenen Integrationspreis sollen bestehende Projekte in Vereinen gewürdigt und neue initiiert und motiviert werden. Die Projekte sollen einen innovativen und beispielhaften Beitrag zur Integration leisten, aber auch nachhaltig wirken. Es soll auch nicht nur um die Integration von Menschen mit Migrationsgeschichte gehen, sondern genauso um die von Menschen mit Behinderung oder Kindern und Jugendlichen, denen es aus familiären Gründen nicht möglich ist, einen Sport auszuüben. Ebenso gibt es aussichtsreiche Projekte, die Sport und Bildung vereinen oder gesundheitliche Prävention und Rehabilitation. Die besten fünf Konzepte werden wie folgt prämiert: 1. Platz: 10.000 Euro 2. Platz: 5.000 Euro 3. Platz: 3.000 Euro 4. Platz: 1.000 Euro 5. Platz: 1.000 Euro Bewertet werden die eingereichten Projekte nach den Kriterien Integrationsleistung, Nachhaltigkeit, Originalität der Maßnahme, personellem oder zeitlichem Einsatz und der Kommunikations- und öffentlichkeitswirkung. Die Gewinner werden schriftlich durch den Landessportbund benachrichtigt. Mehr Informationen zum "Integrationspreis des Berliner Sports" sowie Flyer und Bewerbungsunterlagen finden Sie hier! (v.l. Raimund Hosch, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe Berlin; Martin Seeber, Geschäftsführer TOP Sport; Marianne Buggenhagen, mehrfache Paralympic - Siegerin; Tobias Dollase, Vorsitzender der Sportjugend Berlin; Wolf-Dieter Wolf, Vizepräsident LSB Berlin)