Außergewöhnliche Sportarten in Berlin

Berlin ist ein Paradies für außergewöhnliche Sportarten: Ob Speedjumping auf Hüpfstelzen, Jugger, Kubb, Slacklining, Blackminton, House Running oder Parkour – sie sind garantiert nicht alltäglich. Ein Klick auf die jeweiligen Links lohnt sich!


Hüpf dich fit – der Sprungschuh-Report

Sie sind die Siebenmeilenstiefel von heute – nur eben die Hight-Tech-Version: Auf Sprungschuhen durch die Stadt hüpfen, das ist Sport und Freizeitspaß in einem, noch dazu mit extrem hohem Coolness-Faktor. Auch in Berlin treten die Hüpfstelzen ihren Siegeszug an.

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Jugger – Die Endzeit-Gladiatoren

Sie schlagen mit Schwertern und Stäben aufeinander ein, attackieren ihre Gegner mit Kettenkeulen. Doch was auf den ersten Blick aussieht wie eine Mischung aus American Football und brutalem Gladiatorenkampf, ist eine inzwischen offiziell anerkannte Sportart: Jugger. Und zudem nicht gefährlicher als Fußball oder jeder andere Laufsport. Denn die martialisch wirkenden Waffen sind aus Kunststoff und dazu noch dick mit Schaumgummi gepolstert.

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Slacklining – Balanceakt auf schwankendem Gummiseil

Sie tun es im Park. Und sie tun es immer öfter. Einfach einen Gurt von Baum zu Baum gespannt – fertigt ist das Slacker-Paradies. Slacklining, der Balanceakt auf dem schwankenden Gummiseil, hat auch in Berlin schon viele Anhänger.

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Parkour – Immer auf direktem Weg

Sie hechten mit elegantem Sprung über Bänke und Zäune, rollen unter Gittern hindurch, überwinden fast mühelos meterhohe Mauern, hangeln sich an Gerüsten entlang oder balancieren mit Leichtigkeit über schmale Geländer. Traceure, wie sich die Hindernisläufer nennen, wählen eben den effektivsten Weg von A nach B – und nicht den vorgegebenen. Das ist Parkour, ein Phänomen, das mit dem Begriff Sport nur unzureichend erklärt ist.

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Blackminton, Moonligth-Bowling – Schlaflos in Berlin

Den Trend des Nachtsports hat Berlin keineswegs verschlafen. Blackminton, Moonlight-Bowling und blinkende Frisbees versprechen nach Sonnenuntergang reichlich Spaß in der Nachtruhe. Mit fluoreszierenden Bodypaintingfarben liefern sich Spieler etwa am Oststrand Gefechte. Oder Kneipenbesucher spielen im Keller im Schwarzlicht Tischtennis. Oder man trifft sich nachts auf der Bowlingbahn und bowlt auf der magisch blau beleuchteten Bahn, bis die standhaften Zehn fallen.

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Base-Jumping – Bis an die eigenen Grenzen

Sie stürzen sich aus einer Höhe von 120 Metern von Gebäuden, Brücken und Klippen. Aber wenn Base-Jumper springen, haben sie einen Fallschirm im Rucksack. Mag Base-Jumping auch Extremsport sein, chaotische oder lebensmüde Spinner sind die Objektspringer nicht. Jeder Sprung will genauestens vorbereitet sein. Sonst war es der letzte.

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House Running – Adrenalin pur

House Running, Powerbaggern, Panzerfahren – BerlinerAkzente verrät, welche Abenteuer-Events Nerven und Lachmuskeln am besten kitzeln. Ob 100 Meter vertikal in die Tiefe absteigen oder mit dem Panzer eine dreiviertel Stunde die Landschaft durchpflügen: Adrenalin-Junkies finden in Berlin und Brandenburg reichlich Gelegenheit.

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Kubb – Spielen wie die Wikinger

Wenn runde Hölzer auf rechteckige Holzklötze treffen, dann sind die Wikinger im Spiel: Das bouleähnliche Wurfereignis "Kubb" aus dem hohen Norden hat schon viele Berliner infiziert. Sie spielen es im Park und sogar auf zugefrorenen Seen – und immer geht es darum, den König der Gegner "umzulegen".

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