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Sicherheit  - unabhängig vom Leistungsstand

Jeder, der Sport treibt oder sich aus gesundheitlichen Gründen bewegt, selbst unregelmäßig, sollte sich etwa alle zwei Jahre sportmedizinisch untersuchen lassen. Das Zentrum für Sportmedizin bietet hierzu ein breites Untersuchungsspektrum für leistungs- wie gesundheitsorientierte Interessenten.

Was viele nicht wissen: Sportmedizin ist vorrangig präventivmedizinisch ausgerichtet und keineswegs nur Leistungs- und Spitzensportlern vorbehalten! Zum einen dient sie einer grundsätzlichen Risikoabklärung und der Feststellung von eventuellen Defiziten, aber auch gesundheitlicher Stärken und bislang ungenutzter Reserven. Sie liefert also wichtige Hinweise zur gesundheitlichen Situation und bildet somit die Grundlage der Trainingssteuerung – unabhängig vom eigenen Leistungsanspruch und den sportlichen Ambitionen. 

Die eigene Leistungsfähigkeit ist nicht nur im Sport relevant, sondern erstreckt sich auf alle Bereiche des Lebens, sei es im privaten oder auch im beruflichen Kontext. Daher gehen auch Unternehmen dazu über, ihren Mitarbeitern im Zuge des Betrieblichen Gesundheitsmanagements Untersuchungen in diesem Bereich anzubieten, z.B. allgemeine Leistungs-Checks oder spezielle Checks zu Abklärung wichtiger Risikofaktoren wie Stress oder Herzgesundheit.

Den Nutzen präventiv-medizinischer Untersuchungen erkennen auch zunehmend die Krankenkassen. Bei Privatkassen standardmäßig im Leistungskatalog, gehen gesetzliche Kassen wie die AOK Nordost inzwischen dazu über, Untersuchungen anteilig oder komplett für ihre Versicherten zu übernehmen. Der Dt. Sportärztebund (DGSP) führt auf seiner Website einige dieser Kassen auf.

Das Zentrum für Sportmedizin befindet sich in Trägerschaft des gemeinnützigen Sport-Gesundheitspark Berlin e.V. und ist fortlaufend lizenziert als Untersuchungszentrum des Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB). 

Eine Untersuchung per Gutschein ist übrigens auch ein gern gesehenes Geschenk zu Weihnachten!